Das #TeamSchoop bei Kromer Print

    Adrian Schoop, Unternehmer, Gemeindeammann von Turgi und Grossrat für die FDP, hat seinen Nationalratswahlkampf lanciert. Kürzlich lud er seine Unterstützerinnen und Unterstützer zu einer Führung durch die Kromer Print AG in Lenzburg ein.

    (Bilder: zVg) Adrian Schoop nutzt die Zeit für Gespräche mit Theo Kromer.

    Die Liste der Unterstützerinnen und Unterstützer für den Nationalratswahlkampf des FDP-Politikers Adrian Schoop ist lang – und sie wird täglich länger. Persönlichkeiten aus dem ganzen Kanton sind darauf zu finden. Und der heutige Grossrat und Gemeindeammann von Turgi bietet seinem #TeamSchoop einiges. Nach einem Kick-off-Event in den Werkhallen der Schoop + Co. AG in Dättwil, dem Unternehmen, das Adrian Schoop gemeinsam mit seiner Schwester Franziska Schoop besitzt und führt, lud er kürzlich zu einer Führung durch die Kromer Print AG in Lenzburg ein.

    Das Unternehmertum ist der Motor
    «Uns verbindet mit dieser Druckerei eine lange Geschichte», sagte Adrian Schoop vor seinen Gästen. «Schon mein Grossvater hat hier drucken lassen. Herzlichen Dank an Theo Kromer und Andy Amrein, dass wir bei euch zu Gast sein dürfen.» Rund 60 Unterstützerinnen und Unterstützer folgten der Einladung des Nationalratskandidaten. «Einige von euch begleiten mich seit meinem ersten Wahlkampf, andere sind neu dabei und wieder andere kandidieren selbst – schön, dass ihr alle da seid.» Er verzichte darauf, einzelne namentlich zu begrüssen, denn jeder und jede heute Abend sei prominent.

    Die frisch gedruckten Bögen für den Flyer werden genau geprüft.

    «Das Unternehmertum ist für mich ein zentrales Thema. Die Schweiz hat keine Rohstoffe. Unser Motor läuft dank der KMU. Sie sorgen für Arbeitsplätze, Lehrlingsausbildung und Innovation», so Adrian Schoop. Nur wenn die Menschen Geld verdienen könnten, könne der Staat Steuern erheben und seinen Aufgaben nachkommen. Auf dem Rundgang hatten die Gäste die Gelegenheit, live mitzuverfolgen, wie der Wahlflyer gedruckt, geprüft, geschnitten und gefalzt wurde; und die druckfrischen Flyer konnten sie natürlich auch gleich mit nach Hause nehmen.

    KRU

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